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Deutschland
Unternehmensname: Deutsche Post AG
Straße: Charles-de-Gaulle-Straße 20
Stadt: 53113 Bonn
Unternehmensseite: www.deutschepost.de
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(alle Angaben ohne Gewähr – Nummern können kostenpflichtig sein – nähere Informationen findet Ihr auf den Unternehmensseiten)
ICH HABE AM 8.6.15 ZWEI EINWURFEINSCHREIBEN EINMAL AN DBV VERSICHERUNG UND AN BBZ GMBH 67098 BAD DÜRKHEIM BRUCHSTRASS54A GESCHICKT DANN NOCH EINMAL AN GLEICHE ADRESSE AM 11.6.15. JEWEILS MIT RECHNUNGEN ÜBER MEHRERE TAUSEND EURO VON KRANKENHAUS. DIE BRIEFE BEWEGEN SICH NICHT ,ES BINGT MICH FINANZIELL IN GROSSE PROBLEME ICH BIN UNTER xxxx ERREICHBAR LG A,Z.
Hallo lieber FAPPer,
wir haben Deine Anfrage an die Deutsche Post weitergeleitet.
Viele Grüße,
Dein FAPPiT Team
Am 26.11.2014 gab ich bei der Postfiliale in Isny (Allgäu) 3 Päckchen auf. Zwei davon kamen schon am nächsten Tag bei dem Empfänger an. Das dritte Päckchen, das auch Richtung Sachsen (nach Markkleeberg – bei Leipzig) gehen sollte schien verschollen zu sein. Am 02.12.2014 ganz zerfetzt landete es wieder bei mir mit sehr ungenauen Angaben meines Namen. Es hat bis nach Günzburg geschafft, wo der Sachbearbeiter offensichtlich schlecht meinen Namen lesen konnte und die Sendung an meine Anschrift mit falscher Namensbeschriftung an mich zurück beorderte.
Die Empfängerin der Sendung hat in Ihrer zuständigen Postfiliale nachgefragt und musste feststellen, dass das Päckchen zu keiner Zeit diese erreicht hat. Wie kann das passieren? Da hätte ich schon gerne eine Stellungnahme der zuständigen Postfiliale in Günzburg (PZ 89 Günzburg, Ferdinand-Porsche-Str. 1, 89312 Günzburg). Da das Paket zerrissen bei mir ankam, hätte ich auch gerne eine Erklärung der nachbereitenden Poststelle in Günzburg und zwar schriftlich. Ich möchte gerne wissen, weswegen meine Sendung aufgerissen wurde.
Die Sendung enthielt nur Kleinigkeiten für die Familie meiner Tochter.
Diese war nicht meine erste negative Erfahrung mit den Diensten der DHL: im Dezember 2012 verschwand ein Paket des Versandhauses „Bader“, im Frühjahr 2014 wurde ein Brief an meinen Arbeitgeber stark beschädigt – so das ich die Arbeit nochmal machen musste und die Postsendung nochmal bezahlen (1,45 €), im Sommer 2014 verschwand die Sendung von meiner Tochter in Markkleeberg an meine jüngste Tochter in Isny. Ich habe geschwiegen – nun hat es gereicht und ich möchte hierzu eine Stellungnahme.
Ich denke schon über den Anbieter diese Dienstleistungen nach…
Der Standartbrief bis 20 gramm ist mit 0,60 € freizumachen, die Zusatzleistung Einwurfeinschreiben mit 1,80 € nach Adamriese 2,40 €
Gruß Josef
Sehr geehrte Damen und Herren ,
ich habe am 02.05.2014 ein Einschreiben / Einwurf für 2,40 € an einen Freund verschickt .
In diesem Einschreiben waren 100 € enthalten . Ich hatte auch einen nicht durchsichten Briefumschlag verwendet .
Der behauptet nun , dass dieses Einschreiben nicht bei ihm angekommen ist .
Wer ist denn da nun in der Beweispflicht ?
Ich konnte zwar den Sendeverlauf im I-Net verfolgen , wurde auch als gesendet bestättigt , aber einen wirklichen Beweis habe ich nicht dafür .
Im Grunde genommen hätte ich diesen auch mit 0,60 € frankieren können .
Desweiteren wunderte es mich , dass ich 2,40 € bezahlt habe , obwohl im I-Net 1,80 € steht .
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüssen
(Sendenummer / xxx)