FAPPiT: FAPPiT DOWN
Unternehmen: IKK
Stadt: 55124 Mainz
Adresse: Fuldarer-Allee
Grad: Unglaublich
Grund: Service
Kommentar: „Hallo an alle!Ich wurde zwecks meines Knie’s von einer Orthätin in Höhr-Grenzhausen behandelt. Trotz meinen Knieschmerzen wimmelte die Orthopätin mich mit einem billigen und kostenpflichtigen Rezept ab,und überwies mich zu einem nächsten Orthopäte nach Ransbach-Baumbach,wo ich
dann auch eine Woche später genauso dahingehend behandelt wurde,obwohl die Knieschmerzen unerträglich waren. Ich hielt mich an Hausmauern und Zäunen fest. Wiederholt wieder eine Woche später unterzog ich mich im dernbacher Herz-Jesu-Krankenhaus,in der Notaufnahme einer weiteren orthopädischen Untersuchung,wo ich trotz der Bitte um Gehilfen mit einem billigen und kostenpflichtigen Rezept abgewimmelt wurde.Mit der Wahrnehmung eines erneuten Besuch inHausärztin in Höhr-Grenzhausen verweigerte man sich aufgrund fehlenden Befund mich schmerzstillend zu behandeln. Am 14.Juni unterzog ich termingerecht einer erneuten Untersuchung im dernbacher Herz-Jesu-Krankenhaus zwecks meines Knie’s zwecks meines Knie’s (MRT),wo mir Durchblutungs-Infakt diagnostiziert wurde. Trotz meinen Knieschmerzen gab die behandelnde Ärzin auf meine Bitte keine Gehhilfe.Also musste ich mich mit meinen Knieschmerzen weiter selbst durchquählen und selbst helfen. Meine Hausärztin half mir trotz des vorliegenden Befund’s auch nicht. Ich wandte mich an mich mit einer Beschwerde an meine Krankenkasse (IKK),die meine Beschwerde an die Kassenärztliche Vereinigung nach 55124 Mainz,Fuldarer-Allee weitergeleitet hat.Die Kassenärztliche Vereinigung konnte oder wollte keine Fehlverhalten der behandelnde Ärzte/innen feststellen. Es ist eine Frechheit,dass Kassen-patienten aufgrund der desolaten Gesundheits-Reform so ungerecht und nach dem Amerikanismus behandelt werden,und die Krankenkasse (IKK)solche korrupte Ärzte/innen einfach weiter finanziert. Ich beabsichtige eine öffentliche Petition gegen das korrupte Gesundheits-System zu starten,um dieser Korruption und Ärzte/innen das Handwerk zu legen,wo mich auch viele Kassen-Patienten auch unterstützen.„